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Ihre Lösung: Eine eigene Photovoltaikanlage

Wir von Solarpower sind der richtige Partner von der Planung bis zur Montage Ihrer Photovoltaikanlage.

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FAQ Solaranlagen

Hier finden Sie häufige Fragen und Antworten zu Solaranlagen.

Solarstrom & Steuern

Hier finden Sie Informationen zum Thema: Solarstrom & Steuern

Wir legen viel Wert auf sauberes und transparentes Arbeiten. Damit wir auch Neukunden von unserem Engagement überzeugen können, freuen wir uns über jede ehrliche Kundenbewertung.

Unser FAQ mit den wichtigsten Fragen & Antworten zum Thema
Solar- und Photovoltaikanlagen

Ist ein Angebot wirklich Kostenlos ?

Ein ganz klares JA!

Wir erstellen Ihnen ein kostenloses Angebot für den Aufbau Ihrer Solaranlage. Natürlich benötigen wir für ein Angebot ein paar Informationen von Ihnen, welche wir aber in einem einfachen Frage-Antwort Programm für Sie zusammengestellt haben. Sollte Ihnen im Anschluss unser Angebot zusagen, finden wir gemeinsam einen Termin zur Montage Ihrer neuen Solaranlage und damit zum Start in eine unabhängigere Zukunft.

Sollten Sie aber gerne erst einmal eine Beratung wünschen oder noch offene Fragen haben, sind wir natürlich gerne unter der Telefonnummer 017645727645 oder unter der E-Mail: solar@ks-sp.de für Sie erreichbar.

Die Menge an Strom, die eine Solaranlage erzeugt, hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die Größe der Anlage, die Effizienz der Solarmodule, die Sonneneinstrahlung am Standort und die Ausrichtung der Module. Hier sind einige grobe Schätzungen:

  1. Größe der Anlage: Die Größe der Solaranlage wird oft in Kilowatt Peak (kWp) gemessen. Ein 1 kWp Solarsystem kann in einem Jahr etwa 1.000 bis 1.500 kWh Strom erzeugen. Beachten Sie jedoch, dass die tatsächliche Produktion je nach Standort und anderen Faktoren variieren kann.

  2. Effizienz der Solarmodule: Die Effizienz der Solarmodule spielt eine Rolle. Hochwertige Module haben in der Regel eine höhere Effizienz und erzeugen mehr Strom pro Quadratmeter.

  3. Sonneneinstrahlung: Die Menge an Sonneneinstrahlung, die am Standort der Solaranlage empfangen wird, beeinflusst die Stromproduktion erheblich. Standorte mit mehr Sonneneinstrahlung erzeugen mehr Strom.

  4. Ausrichtung der Module: Die Ausrichtung der Solarmodule in Bezug auf die Sonne ist wichtig. Idealerweise sollten die Module nach Süden ausgerichtet sein und einen optimalen Neigungswinkel haben, um die maximale Sonneneinstrahlung zu erhalten.

  5. Wetterbedingungen: Wetterbedingungen wie Wolken, Regen und Schnee können die kurzfristige Stromproduktion beeinflussen.

  6. Jahreszeit: Die Stromproduktion kann je nach Jahreszeit variieren, da die Sonneneinstrahlung im Winter geringer ist als im Sommer.

Eine grobe Schätzung für eine durchschnittliche Wohnhaus-Solaranlage (3-5 kWp) könnte sein, dass sie in einem Jahr zwischen 3.000 und 7.500 kWh Strom erzeugt, je nach Standort und den oben genannten Faktoren. Dies kann den Großteil oder sogar den gesamten Strombedarf eines durchschnittlichen Haushalts decken. Um eine genauere Vorstellung von der erwarteten Stromproduktion Ihrer Solaranlage zu erhalten, ist es ratsam, eine professionelle Solarberatung durchzuführen, die die spezifischen Bedingungen an Ihrem Standort berücksichtigt.

Die Menge an Strom, die eine Solaranlage erzeugt, hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die Größe der Anlage, die Effizienz der Solarmodule, die Sonneneinstrahlung am Standort und die Ausrichtung der Module. Hier sind einige grobe Schätzungen:

  1. Größe der Anlage: Die Größe der Solaranlage wird oft in Kilowatt Peak (kWp) gemessen. Ein 1 kWp Solarsystem kann in einem Jahr etwa 1.000 bis 1.500 kWh Strom erzeugen. Beachten Sie jedoch, dass die tatsächliche Produktion je nach Standort und anderen Faktoren variieren kann.

  2. Effizienz der Solarmodule: Die Effizienz der Solarmodule spielt eine Rolle. Hochwertige Module haben in der Regel eine höhere Effizienz und erzeugen mehr Strom pro Quadratmeter.

  3. Sonneneinstrahlung: Die Menge an Sonneneinstrahlung, die am Standort der Solaranlage empfangen wird, beeinflusst die Stromproduktion erheblich. Standorte mit mehr Sonneneinstrahlung erzeugen mehr Strom.

  4. Ausrichtung der Module: Die Ausrichtung der Solarmodule in Bezug auf die Sonne ist wichtig. Idealerweise sollten die Module nach Süden ausgerichtet sein und einen optimalen Neigungswinkel haben, um die maximale Sonneneinstrahlung zu erhalten.

  5. Wetterbedingungen: Wetterbedingungen wie Wolken, Regen und Schnee können die kurzfristige Stromproduktion beeinflussen.

  6. Jahreszeit: Die Stromproduktion kann je nach Jahreszeit variieren, da die Sonneneinstrahlung im Winter geringer ist als im Sommer.

Eine grobe Schätzung für eine durchschnittliche Wohnhaus-Solaranlage (3-5 kWp) könnte sein, dass sie in einem Jahr zwischen 3.000 und 7.500 kWh Strom erzeugt, je nach Standort und den oben genannten Faktoren. Dies kann den Großteil oder sogar den gesamten Strombedarf eines durchschnittlichen Haushalts decken. Um eine genauere Vorstellung von der erwarteten Stromproduktion Ihrer Solaranlage zu erhalten, ist es ratsam, eine professionelle Solarberatung durchzuführen, die die spezifischen Bedingungen an Ihrem Standort berücksichtigt.

Für ein Angebot von uns können Sie oben auf den Button „Anlage anfragen“ klicken oder unter „Angebote“ das Angebotsformular ausfüllen.

Wir brauchen dafür keine persönlichen Daten – uns reicht eine Mail unter der wir Sie erreichen, wenn Sie möchten können Sie uns Ihre Telefonnummer mitteilen.

Sobald wir Ihre Anfrage erhalten haben, erstellen wir ein Angebot und senden es Ihnen unverbindlich zu. Für Rückfragen sind wir jederzeit während unserer Öffnungszeiten für Sie erreichbar.

  1. Kleine Wohnhausanlagen (2-5 kWp): Die Installation einer kleinen Solaranlage auf einem Einfamilienhaus kann normalerweise in etwa 1 bis 3 Tagen abgeschlossen werden. Dies beinhaltet die Montage der Solarmodule, die Installation des Wechselrichters und anderer Komponenten sowie die Verkabelung.

  2. Mittlere Wohnhausanlagen (5-10 kWp): Bei größeren Anlagen auf Wohnhäusern kann die Montage 3 bis 5 Tage oder mehr dauern, abhängig von der Komplexität der Installation und anderen Faktoren.

  3. Kommerzielle oder industrielle Anlagen: Größere Solaranlagen, die für gewerbliche oder industrielle Zwecke konzipiert sind, können Wochen oder sogar Monate für die Installation in Anspruch nehmen. Dies hängt stark von der Größe der Anlage und den spezifischen Anforderungen des Projekts ab.

Es ist wichtig zu beachten, dass die eigentliche Installation nur einen Teil des Prozesses ausmacht. Bevor die Montage beginnt, sind oft Planung, Genehmigungsverfahren und gegebenenfalls Netzanschlussarbeiten erforderlich. Dies kann zusätzliche Zeit in Anspruch nehmen.

Wir von Krohm & Schmidt beraten Sie von Anfang an und arbeitet eng mit Ihnen im Austausch, damit Sie zu jeder Zeit auf dem neusten Stand sind.

Wir verbauen verschiedenste Photovoltaikmodule, je nach Kundenwunsch.

Unser Standard sind vollschwarze Glas-Glas-Module.

Diese Module zeichnet sich durch seine hohe Effizienz, Langlebigkeit und Robustheit aus.

Es ist außerdem sehr ästhetisch ansprechend und passt sich harmonisch in jede Umgebung ein.

Ja, je nach gewähltem Wechselrichter gibt es ein App-Überwachungssystem, in dem Sie genau den Verlauf des produzierten Stroms sehen können.

Die meisten Wechselrichter verfügen über eine integrierte Funktion zur Fernüberwachung.

Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, die Leistung Ihrer Photovoltaikanlage von überall auf der Welt zu überwachen.

Sie können den aktuellen Ertrag, die Gesamtproduktion, die Einspeisung ins Stromnetz und weitere Daten einsehen.

Die App-Überwachung ist in der Regel kostenlos.

Sie können die App über den Apple Store oder Google Play herunterladen.

Beispiel App von Huawei Sun 2000

App Beispiel Stromerzeugung

Ja, der erzeugte Strom von einer Photovoltaikanlage kann in allen Systemen in verschiedensten Mengen gespeichert werden.

Wichtig ist, dass die Größe des Speichers zur Anlage passt, um maximale Effizienz zu gewährleisten.

Solaranlagen können auch im Winter Strom erzeugen, obwohl die Menge an erzeugtem Strom typischerweise geringer ist als in den sonnenreichen Sommermonaten. Hier sind einige Faktoren, die erklären, was mit einer Solaranlage im Winter passiert:

  1. Reduzierte Sonneneinstrahlung: Im Winter sind die Tage kürzer, und die Sonnenbahn am Himmel verläuft niedriger, was zu einer geringeren Sonneneinstrahlung führt. Dies bedeutet, dass die Solaranlage weniger Sonnenlicht einfängt und daher weniger Strom erzeugt.

  2. Witterungsbedingungen: Winterwetter wie Schnee, Eis und Nebel kann die Leistung einer Solaranlage vorübergehend beeinträchtigen, da diese Elemente die Solarmodule bedecken und die Sonnenstrahlen blockieren können. Allerdings sind moderne Solarmodule in der Regel so konzipiert, dass sie Schnee und Eis relativ schnell abschmelzen.

  3. Temperaturabhängige Leistung: Paradoxerweise können Solarzellen bei niedrigen Temperaturen oft effizienter arbeiten. Wenn es kalt ist, kann die Leistung der Solaranlage leicht steigen.

  4. Energiebedarf: Der Energiebedarf in vielen Haushalten ist im Winter tendenziell höher, da Heizungssysteme und Beleuchtung länger eingeschaltet sind. Trotz der geringeren Sonneneinstrahlung kann die Solaranlage einen Teil dieses erhöhten Energiebedarfs decken.

  5. Netzeinspeisung und Speicher: In vielen Fällen sind Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen, so dass überschüssiger Strom ins Netz eingespeist werden kann. Im Winter, wenn die Solaranlage weniger Strom erzeugt, kann auf das Stromnetz zugegriffen werden. Einige Solaranlagen sind auch mit Batteriespeichern ausgestattet, die tagsüber überschüssigen Strom speichern können, um ihn nachts oder bei schlechtem Wetter zu nutzen.

Insgesamt kann eine Solaranlage im Winter immer noch Strom erzeugen und zur Deckung Ihres Energiebedarfs beitragen. Die genaue Menge hängt jedoch von vielen Faktoren ab, einschließlich Standort, Anlagengröße und Wetterbedingungen. Es ist wichtig zu beachten, dass die finanziellen Vorteile einer Solaranlage in der Regel über das gesamte Jahr hinweg betrachtet werden, da überschüssiger im Sommer erzeugter Strom möglicherweise im Winter genutzt werden kann, und die Einsparungen bei den Stromkosten können über das Jahr verteilt werden.

Ja, Solaranlagen erfordern regelmäßige Wartung, um sicherzustellen, dass sie effizient und zuverlässig arbeiten.

Eine ordnungsgemäße Wartung trägt dazu bei, die Lebensdauer Ihrer Solaranlage zu verlängern und die maximale Stromerzeugung zu gewährleisten.

Hier sind einige wichtige Aspekte der Wartung von Solaranlagen:

 

Reinigung:

Die Solarmodule sollten regelmäßig gereinigt werden, da Schmutz, Staub, Blätter und Vogelkot die Lichtaufnahme und damit die Stromerzeugung beeinträchtigen können.

Die Häufigkeit der Reinigung hängt von den Umweltbedingungen an Ihrem Standort ab.

In einigen Gegenden genügt es, die Module einmal im Jahr zu reinigen, während in anderen Gegenden häufigere Reinigungen erforderlich sein können.

 

Überprüfung auf Beschädigungen:

Sie sollten Ihre Solarmodule regelmäßig auf sichtbare Beschädigungen wie Risse oder gebrochene Glasabdeckungen überprüfen.

Beschädigte Module müssen ausgetauscht werden.

 

Überprüfung der Verkabelung:

Die Verkabelung zwischen den Modulen und dem Wechselrichter sollte auf lose Verbindungen oder Korrosion überprüft werden.

Lockere oder beschädigte Kabel können die Leistung beeinträchtigen.

 

Wechselrichterwartung:

Wechselrichter sind entscheidende Komponenten in einer Solaranlage und sollten regelmäßig auf ordnungsgemäße Funktion überprüft werden.

Die meisten Wechselrichter verfügen über Anzeigeleuchten oder Schnittstellen, die Fehler anzeigen können.

 

Software-Updates:

Wenn Ihre Solaranlage über Überwachungssoftware verfügt, sollten Sie sicherstellen, dass diese auf dem neuesten Stand ist, um die Leistung der Anlage optimal zu überwachen und zu steuern.

 

Wetterbedingungen:

Bei extremen Wetterbedingungen wie Stürmen oder Hagel sollten Sie die Anlage überprüfen, um sicherzustellen, dass keine Schäden aufgetreten sind.

 

Professionelle Wartung:

Es ist ratsam, periodisch einen professionellen Solartechniker oder Installateur hinzuzuziehen, um eine gründliche Inspektion und Wartung Ihrer Solaranlage durchzuführen.

Diese Fachleute können potenzielle Probleme frühzeitig erkennen und beheben.

Die genaue Wartungsintervalle und -maßnahmen können je nach Anlagentyp, Standort und den spezifischen Komponenten variieren.

Es ist ratsam, die Empfehlungen des Herstellers und des Installateurs zu befolgen und die Wartungsaufzeichnungen zu führen, um die Leistung Ihrer Solaranlage langfristig zu optimieren.

Eine Solaranlage erzeugt in der Regel Strom über Jahrzehnte hinweg und hat in der Regel niedrige laufende Kosten im Vergleich zu den Einsparungen, die sie durch die Produktion von Eigenstrom generiert.

Hier sind einige der laufenden Kosten, die Sie für eine Solaranlage in Betracht ziehen sollten:

 

 

Wartung und Inspektion:

Wie bereits erwähnt, erfordert eine Solaranlage regelmäßige Wartung, um sicherzustellen, dass sie effizient und zuverlässig funktioniert.

Diese Wartungskosten sind normalerweise niedrig und umfassen Dinge wie Reinigung, Überprüfung der Verkabelung und Überwachung der Wechselrichter.

Die genauen Kosten können je nach Anlagenart und -größe variieren.

 

Versicherung:

Sie sollten Ihre Solaranlage in Ihre bestehende Gebäudeversicherung aufnehmen.

Die zusätzlichen Versicherungskosten sind normalerweise relativ gering und hängen von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Größe der Anlage und der Deckungssumme.

 

Stromnetzanschluss
gebühren:

In einigen Regionen können Netzbetreiber Gebühren für den Anschluss Ihrer Solaranlage an das Stromnetz erheben.

Diese Gebühren können variieren, aber sie sind normalerweise einmalige oder jährliche Gebühren.

 

Überwachung und Fernwartung:

Wenn Sie ein Überwachungssystem für Ihre Solaranlage nutzen, können monatliche oder jährliche Gebühren anfallen.

Diese Systeme ermöglichen es Ihnen, die Leistung Ihrer Anlage in Echtzeit zu überwachen und frühzeitig auf Probleme zu reagieren.

 

Es ist wichtig zu betonen, dass die laufenden Kosten einer Solaranlage im Vergleich zu den Einsparungen bei Ihren Stromrechnungen normalerweise sehr gering sind.

Tatsächlich können Solaranlagen im Laufe der Zeit dazu beitragen, Ihre Stromkosten zu senken und sogar Einnahmen zu generieren, wenn Sie überschüssigen Strom ins Netz einspeisen und eine Vergütung erhalten.

Vor der Installation einer Solaranlage ist es ratsam, sich über die spezifischen laufenden Kosten, die für Ihre Region und Ihre Anlage gelten, zu informieren.

Es ist auch wichtig, alle potenziellen finanziellen Vorteile wie staatliche Förderungen, Steuervergünstigungen und die Einsparungen bei den Stromrechnungen in Ihre Kalkulation einzubeziehen, um ein umfassendes Bild der Gesamtkosten und Einsparungen zu erhalten.

Ja, wir kennen uns auf dem Dach aus. Wir sind gelernte Dachdecker und haben diverse Weiterbildungen erfolgreich abgeschlossen.

Bei der Montage wissen wir, worauf geachtet werden muss, sodass Sie nach der erfolgreichen Installation Ihrer Solaranlage keine Probleme mit Undichtigkeiten etc. haben.

Bei unserer Arbeit legen wir viel Wert auf Sorgfalt und Sauberkeit.

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